![]() ![]() Mit Chris Rea bin ich in den 80ern aufgewachsen. Vom Klang eine deutliche Steigerung zur alten CD. Liebevolle, umfangreiche Wiederveröffentlichung. Beim CD-Label wurde sich auf das LP-Label bezogen. Sehr lustig dabei die Kommentare zum Album-Cover. Es enthält die Texte zu den Songs des ursprünglichen Albums, Produktionsnotizen, Abbildungen der Singles-Cover und vor allem ein 6-seitiges Essay mit Zitaten aus einem neuerem Interview mit Rea. Die 1988er Neueinspielung von Let's Dance hat auch etwas mehr Pepp und gefällt mir deutlich besser.ĭie beiden CDs befinden sich in einem Jewelcase (sehr löblich in der heutigen Papphüllenzeit). Wenn man dem Album etwas vorwerfen kann, dann vielleicht, dass die 3 oben erstgenannten rockigeren Songs recht ähnlich klingen, Loving You Again musikalisch ein ziemlicher Abklatsch von It's All Gone (vom Album On The Beach) ist und besser in echte Bläser (statt aus dem Keyboard) investiert worden wäre. Die 3 Bonustracks der ursprünglichen CD finden sich mittlerweile auf der Bonus-CD. Mit Josie's Tune ist zudem ein Instrumental mit keltischem Einfluss enthalten. Es hat eine gute Mischung aus Rock (I Can't Dance To That, Let's Dance, That Girl Of Mine, Gonna Buy A Hat, Windy Town), Blues (Joys Of Christmas, Curse Of A Traveller), Balladen (September Blue) und Pop (Loving You Again, der Sommersong Que Sera). Dancing with a stranger mp3 windows#Zumindest wurden die New Light Through Old Windows Versionen von Let's Dance (zu finden auf dem Remaster von The Road To Hell) und Windy Town nicht berücksichtigt, Driving Home For Christmas dagegen schon.ĭancing With Strangers zählt zu Reas rockigeren Alben. Inwieweit das Ganze bezüglich der damaligen Veröffentlichungen auf den Singles und Maxis komplett ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Live-Versionen halten sich im Vergleich zu den 4 anderen Wiederveröffentlichungen mit der sehr entspannten Neuinterpretation von Loving You Again in Grenzen. Erwähnenswert ist darunter die auf CD bislang schwer zu findende Neueinspielung von Que Sera für dessen Single-Version. Hier sind vor allem B-Seiten, Single-Versionen und Remixes aus der damaligen Zeit enthalten. Neben der klanglichen Auffrischung waren natürlich die Bonustracks auf der Additional Recordings betitelten zweiten CD mein Hauptkaufargument. Ich habe mir zwar noch nicht die Pegel im Wave Editor angesehen, aber rein vom Hörerlebnis wurde nicht zu sehr an der Dynamikschraube gedreht. Das neue Remastering gefällt mir sehr gut, da die vorgenannten Mängel behoben wurden. Die alte CD klang ziemlich kalt, sehr höhenlastig mit wenig Bass. Bleibt zu hoffen, dass es hierbei nicht bleibt und noch weitere Alben (vor allem Wired To The Moon) diesen Weg finden.ĭancing With Strangers aus dem Jahr 1987 hatte ein Remastering auch bitter nötig. Dabei wurde sich für die 5 Alben aus seiner erfolgeichsten Zeit von Shamrock Diaries bis Auberge (1985-1991) entschieden. Besser spät als nie erscheinen zum ersten Mal Alben von Chris Rea remastert mit umfangreichen Bonus-CDs. ![]()
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